Zitate

"Der Mensch, der den Berg versetzte, war derselbe, der anfing kleine Steine wegzutragen." (Chinesisches Sprichwort, Autor unbekannt.)

 

"Wenn einer allein träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, ist das der Anfang einer neuen Wirklichkeit" (Friedensreich Hundertwasser, o. S. o. J.).

 

"Wenn Gott gewollt hätte, dass wir mehr reden als zuhören, dann hätten wir 2 Münder und nur 1 Ohr." (Irisches Sprichwort, Autor unbekannt.)

 

"Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können!" (Konfuzius – Kong Tse, o. S. o. J.).

 

"Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen" (Henry Ford, o. S. o. J).

 

„Das Leben ist kurz, der Tag ist lang. Es schaut der Geist nicht vorwärts, nicht zurück. Die Gegenwart allein ist unser Glück" (Goethe, o. S. o. J.).

 

"Die meisten Menschen verwenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken" (Henry Ford, o. S. o. J.).

 

"Wer Dein Schweigen nicht versteht, versteht auch Deine Worte nicht" (Elbert Hubbard, o. S. o. J.).

 

"Der Preis der Größe heißt Verantwortung" (Churchill, o. S. o. J.).

 

"Nichts ist verletzlicher und kurzlebiger als wissenschaftliche Theorien, die stets bloße Werkzeuge und keine ewigen Wahrheiten sind" (Jung 1992/4, S. 76).

 

"Ändere dein Bewusstsein, aber lasse dein Äußeres, wie es ist" (Dalai Lama 2004, S. 185).

 

"Übermäßiger Konsum und Verbrauch von Dingen oder übertriebene Anstrengung, viel Geld zu verdienen, sind nicht gut. Aber ebenso wenig ist bloße Zufriedenheit gutzuheißen. Grundsätzlich soll Zufriedenheit ein Ziel sein, aber einfach nur genügsam zu sein verhindert die Entwicklung und ist, als wäre man lebend tot" (Dalai Lama 2004, S. 76).

 

"Welche Situation dir auch immer im Leben begegnen mag, überlege erst, ob es sich wirklich lohnt, dafür zu kämpfen […]. Deine Leistungsfähigkeit wird durch nichts so sehr gelähmt wie durch vergebliches Bemühen; nichts kann sie mehr fördern als der Erfolg […]. Bemühe dich, deinen Sinn immer auf die angenehmen Seiten des Lebens zu konzentrieren und auf Handlungen, die deine Lage verbessern können" (Selye 1974, S. 187).

 

"Kunst ist ja Therapie [und] jeder Mensch ist ein Künstler" (Beuys in: Petzold & Orth 1991/2, S. 33).

 

"Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst" (Schiller 1800, S. 9).

 

"Das Wesen aller Kunst als Darstellung des Absoluten im Besonderen – ist reine Begrenzung von der einen – und ungeteilte Absolutheit von der anderen Seite. […] Alle bildende Kunst ist Einbildung des Unendlichen ins Endliche – des Idealen ins Reale" (Schelling 1984/3, S. 280, 290. Vom Verf. an die "neue" deutsche Rechtschreibung angepasst).

Der Wolf, den ich füttere...

"Ein alter Indianer saß mit seinem Enkel am Lagerfeuer. Nach einer Weile des Schweigens sagte der Alte: "Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend." – "Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?", fragte der Junge. – "Der, den ich füttere", antwortete der Alte." (Autor unbekannt.)


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